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Part 1 (Wenn sich ein Haufen Freaks an einem Ort versammeln...)
Part 1
Und ab

Legende:
Mr.K. schreibt rot ^^

Cirdana schreibt am duunnkelgrüünsten
Carii schreibt pinnnkk <3
Marcej schreibt Orangenartig
Ciasa macht einen auf Eisblau *brrr*  

Wenn sich ein Haufen Freaks an einem Ort versammeln...
Josef Kostan ist in vieler Hinsicht ein ungewöhnlicher Junge... Nein, das ist nicht der Anfang des 8. Harry Potter Bandes, sondern die pure Wahrheit...
Nicht nur, dass er mit 15 der König aller Spiele Casinos L.A.´s ist, er ist dies schon seid fast 120 Jahren...
Nicht, dass er dies voher nicht schon sein könnte, nur leider waren Spielecasinos im 15. Jahrhundert noch nicht erfunden...

Auf jedenfall machte Josef schon eine Menge durch, und wenn er etwas in 515 Jahren gelernt hatte, dann:
Die Gegenwart ist das größte Übel.
Warum?
Vielleicht deswegen, weil es immer mehr Mörder gibt, vielleicht weil das Geld in unserer Welt regiert, vielleicht weil die Welt überhaupt zu einem immer dunklerem Ort wird... 
Doch... diese Gründe sind für Josef nur Nebensache.
Sein größtes Problem war; Ihn hatte die Schulpflicht eingeholt...

Er seuftzte und liess sich auf sein Bett fallen. "Wozu lernen wir eigentlich so was? Das kann ich doch schon alles... und wenn nicht kauf ich mir halt jemanden der das für mich erledigt...", nuschelte er in das noch leere Zimmer.

Schon bald würden hier seine Hass-Freunde auftauchen: Aro und Cirdana. 
Das Zimmer hatte aber immer noch Platz für 3 Personen.
Auch wenn Cirdana wirklich nett war, und Aro auch recht lustig, sie waren Werwölfe, und das störte Josef.
Außerdem nervte Aro immer, aber an das konnte sich Josef doch irgendwie gewöhnen.
Was ihn aber noch mehr störte als der "liebliche Duft" der von den beiden kam, war dass beide nur selten mit ihm mitkamen.
Auch wenn Cirdana seid fast 39 Jahren die Welt befölkerte, war Aro doch ein ziemlicher Jungsporrn. 
Beide hatten keine Ahnung von der Vergangenheit.
Von der Zeit der Ritter und Märchen, von der Zeit der Piraten und Seefahrern, von den Zeiten der Schullosigkeit, von der Zeit der Pesten und der Seuchen....
Von so vielen Zeiten!

Irgendwie würde Josef das durchstehen, aber es sollte eine wirklich harte Zeit werden...

Im gleichem Augenblick öffnete sich die Tür... 

...und Cirdana kam herein, mit einem Kasten Erdnussbier in der Hand.
 "Hey Mr. K. ich hab für uns alle Blutbier besorgt. Willst du was?"
Mr. K. skeptisch und genervt: "Das ist Erdnussbier."
 "Öh... Tja... Willst du trotzdem was?" versuchte sie es wieder gut zumachen.
"Nee, danke" Er verdrehte die Augen.
"Haa! Reingefallen!", lachte sie und zeigte die aufgeklebten neuen Ettiketten.
"Grr... Ich bring dich um!" ging Mr. K. mit dem üblichen Spruch auf den Scherz ein. "Komm gib her."
"Mhmm," dachte Cirdana," wo bleibt Aro? Wollte der nicht auch kommen? Naja soll er halt bleiben wo er ist. Mann, bin ich müde. Ich hätte gesten nicht so lange auf dem Feuerwehrfest bleiben sollen... aber der Typ war echt nett. Tja, jetzt ist er es wohl nicht mehr... zumindest nicht ganz, Hehehe..."
Während Mr. K. weiter aus dem Fenster starrte, holte Cirdana ihr Handy aus der Socke.- Um das zuverstehen muss man wissen, dass Cirdana eine Handysocke hat.- 
"Eine neue Nachricht" stand auf dem Display.
Von wem ist die wohl...? 


....Cirdana las ihre Handy Nachricht; sie war von Carina. In der Nachricht stand: "Halliihallöle Cirdana.. *grins* Wenn du diese Nachricht liest. Dann.. bin ich in genau 10 sekunden da."

Cirdana las gerade zu Ende zählte bis 9 und dir Tür ging auf. Carina platzte herein und ging zu Cirdana umklammerte sie und gab ihr ein Küsschen. Dann starrte sie Mr. K an und schrie: ,, SCHATZII HASIII MAUSIII PUPPPPELCHEN Du Schätzeken. Weist du was? Ich liebe dich." Mr. K schaute nur noch doof an und antwortete: ,, Ehj.. ähm.. okaay.. Hast du Chips?" ,, Nein, Schätziiiii!! Chips sind nicht sowichtig wie unsere Beziehung", sagte Carina. Mr. K hustete. Dann ging die Tür schon wieder auf. Aro, der tollste, kam herein. Er hatte Chips dabei...

Aro blieb kurz in der Tür stehen, oder besser gesagt, dass was von Aro noch zusehen war, denn Aro war vollbepackt mit Chips und Büchern.
"WAS macht die denn wieder hier?", meinte er sauer, bevor er zu seinem Bett ging und seine Ladung drauf schmiss. Er hatte Carina gerochen.
"SCHATTZZZIIII! KNUDDEELII! BÄÄRLLI!", schrie sie aufgeregt und umklammerte Aro.
"AAHHH!", kreischte dieser auf. "ICH liebe DICH, SCHATZZI!", sagte Carina zu Aro.
"Hat sie das gerade nicht zu dir gesagt?", flüsterte Cirdana zu Josef, der nur die Augen verdrehte. Langsam nervte ihn dieser Müll, jeden Tag kam Carina und rannte einem von beiden hinterher, eigentlich würde dies Josef nicht im geringsten Stören, aber naja... vielleicht sollte sich der Erzähler jetzt zurück halten, um nichts von Carina auf´s maul zukriegen?
Außerdem durfte Carina eigentlich nur kommen, wenn sie Chips mitnimmt, aber an dieses Versprechen hat sie sich noch nie gehalten.
Im Moment, als Josef beschloß, dass es Zeit wurde in die Stadt zugehen und seine Pflichten zu erledigen, war Carina dabei Aro zuküssen. "Armer Hund....", dachte Josef. Cirdana saß auf ihrem Bett und verschlang eine Chipstüte nach der anderen. 
"Wohin willst du?", fragte sie ihn, als er sich seinen Mantel über die Schulter legte.
"In die Stadt...." "Und wozu?" "Ich muss das Geschäftliche erlediegen....", meinte Josef. "ICH komm mit!", schrie Aro und rannte aus dem Zimmer. Josef seuftzte. 
"Ich komm später nach, ok?", fragte Cirdana ihn. 
"Natürlich...Wölfe haben ja auch nichts anderes zutun, als mir hinterher zudackeln...", grunzte er, riß dann die Tür auf und stampfte aus dem Zimmer.
"Glaub ja nicht, dass ich dich in meinen Cabrio mitfahren lasse, Fellball!", keifte Josef Aro an. "Mr.K., du darfst doch noch gar nicht Auto fahren...", meinte Aro und verdrehte die Augen.
"Dürfen, Können und Tun sind 3 verschieden Dinge, merk dir das mal...", grinste Kostan, nahm seinen Schlüsselbund, und betätigte einen der vielen Autoschlüssel sehr deutlich und arrogant, so wie man es öfters in Autowerbungen sieht.
Er ging zu seinem roten Ferrari California und polierte einen Fleck vom Lack. "Mein neustes Modell... in Rosso Scuderia, 460 PS, 4,3-Liter-V8, ist in 3,9 Sekunden auf 100 und einem Klappdach, dass sich innerhalb 12,7 Sekunden schließt... Schon fast zu Schade um mit ihm zufahren, aber was solls... Man lebt nur einmal, egal wie lang, stimmt´s Aro?" 


Aro streifte schon um das Auto als Mr. K. kam.
Natürlich hatte Aro die unangenehmste
  Form eines Werwolfs angenommen: Wolfskörper.
Das ist die Form die am meisten müffelt, Zitat eines Vampirs.
Also lief Aro neben dem Cabrio her als Mr. K. in die Stadt fuhr.
Mr. K. Steuerte direkt auf ein Restaurant zu, wo er sich an einen reservierten Tisch setzte.
Mr. K. bestellte sich bei der echt heißen Kellnerin eine Cola, bevor Aro sie mit glänzenden Augen betrachten konnte.
"Eine große Cola, bitte.", glaubte er zuhauchen, obwohl er es normal sagte. Seine Mundwinkel rutschten schlagartig nach unten, als die schöne Kellerin ging. Mr. K. konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
"Das passiert ihm doch immer wieder" dachte der Vampie verächtlich.

Aro hatte schon seine vierte große Cola runtergekippt, und war erstaunlicherweise noch nicht auf dem Klo gewesen, als sich jemand zu ihnen an den Tisch setzte.
"Nun gut, hast du die Sachen? Ich muss mein Familienkonzern vor dem Bankrott bewahren!", sagte er leise, schnell und bestimmt. Er war zwischen 35 und 40 Jahren alt und hatte rotblonde Haare.
"Natülich, das ist mein Job, und da lege ich viel Wert drauf," lies Mr. K. es von sich kommen.
"Gut, wo sind sie?" hetzte der Mann Mr. K. den Briefumschlag rauszuholen.
"Hier, und wo sind die die sie mir versprochen haben?" zischte Mr. K. und erhob sich vor empörung und wut über den dreisten Anderen ein bisschen, als der Fremde die Papiere an sich reißen wollte.
"Was wäre das für eine Welt, wenn es keine Betrüger gäb?!" flüsterte er Mr. K. ins Ohr, was Aro aber problemlos verstand.
Plötzlich erhoben sich ein wenig versetzt mehrer Männer, Monster von Mensch, mit auftrainierten Muskeln. Mr. K. verstand und setzte sich wieder.
Der Fremde verpisste sich und schaute an der Hausecke sich mit schadenfrohen Blick um.
Mr. K. lies einen 50er-Schein auf dem Tisch liegen und sprang auf, Aro tat es ihm nach.
"Der Kerl hat sich nicht an unsere vereinbarung gehalten. Das kommt immer häufige vor." nuschelte Mr. K. zu sich. "Das heißt, dass wir ihn verfolgen."
Er hasste es wenn er von einem gewöhnlichem Menschen fertiggemacht wurde, aber er konnte nichts dagegen tun.
Es würde zu viel Aufsehen erwecken.
"Aro, könntest du...?" fragte Mr. K. dringlich und wies ihr mit einigen andeutungsvollen Fingerzeichen darauf hin, dass er das Sitzkissen beschnüffeln sollte um die Fährte aufzunehmen.
Aro nahm das Sitzkissen und tat einen tiefen Atemzug.
"Gespeichert." und lief auf den Parkplatz und zog sich sein Tshirt schon mal vom Körper und verschwand hinter einer Hausecke.

Einige Sekunden später kam er um die Ecke geschossen, aber diesmal auf vier Pfoten.
"Komm," Sagte der 515 Jahre alte Vampir zu Aro.

Josef setzte sich in sein Auto. "Geh du lieber um die Innenstadt herum, sonst muss ich noch aufpassen, dass dich kein Hundefänger fängt..." "Klappe!", knurrte Aro´s Werwolfstimme. "Nein, ist mein Ernst. Mach nicht zuviel aufsehen. Die Leute hier in der Gegend sind seid knapp 200 Jahren sehr aufmerksam geworden. Du fällst leicht auf... nicht nur dein Gestank..." Aro kniff die Augen zusammen. "Das ist auch der einzige Grund warum ich den Typen nicht direkt geköpft habe... Sowas erregt aufsehen...", mit diesen Worten kurbelte Josef sein Fenster zu und fuhr los. "Ja, klar. Und dein Auto etwa nicht?", murmelte Aro noch, bevor er hinter einigen Häusern Josef hinterher rann. 
Schon bald kamen sie an einer verlassenen Villa an. Josef stieg aus dem Auto und zog seine Sonnenbrille an. Zuviel Sonne war nicht gut für ihn. 
Er atmete tief ein. "Dachte ich mir schon, dass der Typ etwas mit Dämonen zutun hat...", murmelte er als Aro um die Ecke schoß. "Wo sind Döner?", fragte dieser aufgeregt. "Nicht Döner, sondern Dämonen, Volldepp." Aro hielt seine Nase in den Wind. "Du hast Recht... Döner riechen nach Tsatziki, und hier riecht es mehr nach Leichen..." Josef beachtete ihn gar nicht. Er ging langsam zum Eingang der Manission, und Aro trottete ihm nach. Kostan öffnete die Tür. Sie quietschte verräterisch. "Klopft man nicht zuerst?",  fragte Aro Josef, welcher aber nur etwas unverständliches grummelte. Er trat einen Schritt rein. Es war dunkel, und Spinnenweben waren überall an weißen Tüchern gespannt, die alte Möbelstücke abdeckten. Oben waren Stimmen zuhören. "Kann ich dich um einen Gefallen bitten, Aro?" "Worum gehts, Mr.K.?" Josef wartete kurz und schaute Aro in die Augen. Langsam hebte er seinen Finger und zeigte in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. "Katze...", flüsterte Josef. "Katze? Katze! Meine Katze!", rief Aro aufgeregt und stürmte in die Richtung in die Josef zeigte. Es gab da zwar keine Katze, und Josef wusste dies auch, aber es war eine einfache Möglichkeit Aro wütend zumachen, und dies würde es Josef um einigeres einfacher machen. Nicht, dass er es nötig hätte, doch wer macht sich schon die Finger dreckig, wenn es jemand anderes machen könnte? 

Aro stürmte durch die Tür, die seinem großen Körper unwillig PLatzmachte. Mit Knurren und Zähnefletschen stand er nun in dem Raum, die Sabber lief in Strömen an seinen Lefzen runter. Die Stimmen die Josef gehört hatte, waren die eines Menschen, der sich mit einem seiner Dämonen unterhalten hat. Wütend schaute er
Aro in die Augen. Der Mann war hoch gewachsen und hatte eine Haarfarbe zwischen Platinblond und Schneeweiss, etwa 30 - 40 Jahre alt und eisblaue Augen mit den "Todesringen" um die Pupille und Iris. (So werden die Augen genannt, die aussen einen schwarzen Ring haben und dann irgendeine andere Farbe kriegen und dann wieder schwarz um die Pupille.)
Es waren noch zwei weitere Menschen unter ihnen, der Mann den sie verfolgten und ein etwa 17 Jahre alter Junge, Aro roch es sofort, der ein Vampir war.
Josef holte seine Bloody Rosé aus der Tasche und spazierte in den Raum rein.
"So meine Lieben", sagte er freierlich. "Jetzt seid ihr dran."

Währenddessen spazierte Ciasa, eine junge Elfin, in der Nähe der Villa herum. Sie war hübsch, hatte blonde Locken und war Mitglied des VSP (VampirSchutzprogramm), eines Geheimclubs, den sie mit ihren besten Freundinnnen gegründet hatten. Für einige war es unghewöhnlich, dass sie Vampiren halfen. Aber Ciasa fand, dass sien alles richtig machte. Sie konnte Gefahr erkennen. So merkte sie auch, dass eine Bloody Rose im Spiel war. Sie flog zur Villa, wo sie den Vorfall vermutete. Die Villa hatte keine Fenster also setzte sie ihre Röntgenbrille auf (VSP war mit der neusten Technik ausgestattet) und flog um die ganze Villa. Tatsächlich erblickte sie in der ersten Etage eine ungewöhnlivche Szene : Ein Vampir und ein Werwolf standen in KIampfstellun gegenüber eines Dämons. In einer Ecke stand ein Mensch. Ob er wegen dem Dämon oder des Vampires da war wusste sie nicht. Sie mochte weder Menschen, noch dämonen. Menschen wollten allle mystischen Wesen ausrotten und die Dämonen haslfen ihnen dabei. Ciasa merkte das der Vampir Hilfe benötigte. Und zwar schnell...

Mit Hilfe ihres Jetpacks flog sie zum Eingang der großen Backsteinvilla. Sie öffnete die Tür und trat in das große alte Haus ein.
Cirdana: Cirdana saß immer noch mit Carina im Zimmer und unterhielt sich.
Cirdana: Aro hatte grade den Dämon auf den Boden gedrückt und schloss langsam seine Fangzähne um dessen Kehle.
Cirdana: Josy  (=Josef, wer sonst^^) zielte mit seine Bloody Rose auf den Vampir. Die Menschen beachteten sie nicht, diese Rasse war ungefährlich. Hinter diesem Standbild schlüpfte Ciasa durch die Tür.


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